Doubleneck Diary
2008-12-24

Kopfplattenfurnier schleifen

 

Lieebes Buch, ich soooch dir…Nenene.

 

Des taugt so nix. Ich eier hier mit ner angehenden Grippe rum, des Gesundungsweizen hier vor mir schmeckt zwar, aber langsam gehts - ungewöhnlich langsam.

 

Zum Dooch:

 

Es ging dem "Furnier" an den Kragen, wozu sie erst mal ausgesägt wurden.

 

Da sich sowas dünnes recht beschissen handeln lässt, wurde da direkt mal n größerer Block druntergeschraubt.

 

So kann man das Zeug dann direkt mal übern Hobel ziehn - Dachte ich. Was 12er wunderbar geklappt hat, reisst beim 6er direkt mal a Stückl raus.

 

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Das musst ich dann - nachdem ich das Miststück a Viertelstund gesucht hab - direkt mal leimen. Doof, aber geht.

 

Es folgte das Nassschleifen des Harzes, dass man durchgucken kann. Sinnigerweise direkt mal die falsche Seite bearbeitet - bedeutet ca. doppelte Arbeit, Yippie Yah Yay!

 

Mit Mehl poliert und mit Wasser gesäubert schauts dann echt gut aus. Man man sogar durchgucken ;)

 

Beim Grobschleifen hats mir das Ding direkt ma in' Anschlag einizong. Unschön, macht aber net viel.

 

Trussrodkanal rein, Harz druff, klemmen, fättsch!

 

Da ich in unsrer scheisskalten Werkstatt inzwischen meinen Atem sehe, war's das dann auch für heut.

 

Frohe Weihnachten! :D

 

Bilder vom 24.12.2008:

 

 

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