Doubleneck Diary
2009-09-21

Vibratofräsung, Federkammer

 

Heyyah! Nachdem der Vibratoblock passt, braucht er noch ne Fräsung. Also ab in die Werkstatt, Schablonenmaterial gesucht, angezeichnet, gebohrt, gesägt, gefeilt, man kennt das ja.

 

Diesmal gabs bissl weniger Sorgfalt, sieht man ja eh nich :D

 

Nein Spaß. Hab mir natürlich trotzdem Mühe gegeben. Soll ja allgemein was hochqualitatives sein.

 

Das Ausrichten der Schablone war diesmal besonders wichtig, legt ja schließlich die Brückenposition fest. So halb zumindest. Dank Mittellinie usw. hat das aber hingehauen behaupte ich.

 

Hab erst per Spiralfräser ca. bis zur Hälfte gefräst, dann den Korpus umgedreht und per Bündigfräser mit Kugellager den Rest weggefräst. Ab da war das Loch dann auch auf der anderen Seite sinnvoll zu sehen – jetzt kann man auch die Federkammerschablone daran und an der Mittellinie ausrichten. Wurde dann gemacht und einfach ausgefräst. Ging gnadenlos unproblematisch, lief alles wies soll. Diese Frösung geht hinter der Durchgangsfräsung noch etwas weiter, um das Verkippen des (gekürzten! :D) Blocks zu ermöglichen.

 

Das bedeutet allerdingsne Kante, die dann im letzten Schritt noch abgeschrägt und glatt geschliffen wurde.

 

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Leider wurde eine der beiden Fräsungen etwas schief, da hab ich wohl Müll gebaut. Wird aber noch nachgebessert.

 

Bilder vom 21.09.2009:

 

 

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